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„Alles ist gut, so wie es ist“, das ist seit einigen Jahren mein Lebensmotto, welches sich immer wieder bewahrheitet. Es hat sich wahrscheinlich bereits jeder von Euch schon einmal in der Situation vorgefunden, in der Ihr Euch für eine Stelle, ein Studium, ein Stipendium etc. beworben habt, doch dann leider abgelehnt wurdet. Im ersten Moment ist es schmerzlich, dass man die – vermeintliche – Chance seines Lebens verpasst hat. Die Alternativen erscheinen aussichts- und belanglos. Von diesen Gedanken habe ich mich verabschiedet.

Ich glaube, dass alles aus einem guten Grund passiert. In der letzten Woche habe auch ich den berühmten Satz hören dürfen: „Wir haben uns für jemand anderen entschieden.“ Und ich bin froh darüber. Zwar wäre der Job eine absolute Herausforderung (im positiven Sinne) mit sechsstelligem Verdienst gewesen, jedoch bin ich mit meiner aktuellen beruflichen Situation so glücklich, dass ich sie ungern verändert hätte. Mehr dazu erfahrt ihr in meiner aktuellen Follow My Week.

Und jetzt bin ich neugierig. Schaut einmal auf Euren Lebensweg zurück. Gibt es Situationen, in der ihr Euch wie der absolute Verlierer vorkamt, die Euch aber im Nachhinein eine andere große Chance erst ermöglicht haben? Erzählt mir Eure Geschichte in den Kommentaren.