Freitag, der 13., war für mich kein Unglückstag, sondern ein weiterer von vielen Tagen in diesem Jahr, die mich dankbar sein lassen. In diesem Fall für einen gelungenen DO-IT-Talk, auf den ich Euch schon einmal neugierig mache, bevor er hier zu hören ist.
„So geht das“, denke ich immer, wenn ich Claudia Stöckl beim „Frühstück bei mir“ mit ihren Gästen reden höre. Mittlerweile geht das Interviewen auch bei mir immer besser. „Einfach mit den Leuten reden“, eine prima Methode. Speziell das Gespräch mit Werner Gröbl fand ich gelungen – und kann kaum erwarten, es hier zu präsentieren.
Dankbar bin ich, und das wäre ich auch, wenn mir meine liebe Nadine nicht so oft Dankbarkeit predigen würde. Aber meistens sagt sie dann noch, ich solle zufrieden sein mit dem, was ich habe, und damit tue ich mich schwer. Es passiert ja so viel in diesen Wochen und Monaten der Veränderung. Wöchentlich tun sich neue Türen auf, und ich genieße es zu entdecken, was sich dahinter verbirgt. Und es macht mir einen Riesenspaß, Euch daran teilhaben zu lassen.
Die Politik und ich – das bleibt wohl bei einem Flirt und wird weder eine Affäre noch eine längere Beziehung. Von dieser offenen Tür hatte ich ja schon vergangene Woche berichtet, diese Woche mache ich die Tür wieder zu. Auch meine Tage haben nur 24 Stunden. Hört einfach mal rein, was ich in sieben Mal 24 Stunden erlebt habe – in „Follow my week“, Ausgabe vier.