Der Himmel ist das Limit, auch für Einzelunternehmer. Vor kurzem habe ich einen Artikel gelesen, in dem stand, dass eine signifikante Zahl von Ein-Mann-Firmen in den USA jährlich eine Million Dollar und mehr umsetzt. Ich bin davon noch weit entfernt, aber ich will auch nicht mit Euch den Status Quo debattieren – sondern Ziele, ehrgeizige Umsatzziele zum Beispiel. Im heutigen „Follow my Week“ schauen wir, ob schon eine der neuen STRADNER-Marken am Himmel kratzt.
Ich mag in noch so vielen Töpfen rühren, noch so viele Projekte anschieben: An erster Stelle steht die Familie, in dieser Woche repräsentiert von meinem Neffen Tobias. Der hatte sich beschwert, dass Onkel Thomas zu selten mit ihm spielt – zu Recht. Jetzt war Onkel Thomas für ihn da. Unter Missachtung sämtlicher Verkehrsregeln, wie sie für Erwachsene gelten, haben wir stundenlang sein ferngesteuertes Auto durchs Haus flitzen lassen.
Die STRADNER-Marken wachsen und gedeihen. Für die STRADNER.Media kam diese Woche päckchenweise Post, und Ihr seid beim Auspacken des erfreulichen Inhalts dabei. Bei „ExitTheRoom“ in Salzburg waren die Maler. Und die DO IT Charity-Community hat jetzt das erste Projekt online: Georg (10) leidet an Muskelschwäche. Wir wollen einen elektrischen Rollstuhl anschaffen, so dass er sich selbst fortbewegen kann und nicht darauf angewiesen ist, dass jemand schiebt. Es wäre toll, wenn Ihr mithelft, Georgs Leben besser zu machen.