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„Uber“ hatte ich mir ja schon vor Monaten heruntergeladen anlässlich eines Düsseldorf-Besuchs, aber die App dann doch nicht verwendet. In Rom habe ich den Taxidienst sofort nach der Ankunft genutzt, um vom Flughafen zum Hotel zu kommen. Und ich war begeistert. Die App zeigt mir an, wo der Fahrer gerade ist und wann er ankommt. Beides passte genau. Das Bezahlen funktioniert problem- und bargeldlos per App. Uber ist ein Beispiel dafür, wie findige Unternehmer eine Branche neu denken und die Platzhirsche aufmischen. Und die traditionelle Konkurrenz ist ein Beispiel dafür, wie andere sich gegen Neues stemmen, am Alten festhalten – und untergehen. Auch in Österreich wird das mittelfristig so sein, auch wenn bei uns die Beharrungskräfte so stark sind, dass Uber bislang der Zugang zum Markt teilweise verweigert worden ist.

Bei der Lektüre des Interviews mit Laszlo Bock konnte ich den Text-Marker gar nicht aus der Hand legen, so viele bemerkenswerte Aussagen habe ich angestrichen. Vertrauen, Transparenz, Mitspracherecht sind drei der Schlüsselwörter, die schon ahnen lassen, in welche Richtung die Aussagen des Google-Strategen gehen. Sein Buch habe ich mir sofort bestellt. Einen detaillierten Blick ins Interview und meine Kommentare dazu findet Ihr, wenn Ihr das Video klickt.