Geld verdienen, klar, das wollen wir alle mit dem, was wir tun. Aber unser wahrhafter Antrieb, unser „WHY“, das kann schnödes Geldverdienen nicht sein. Zumindest für die allermeisten Menschen. Ich kann und will zwar nicht ausschließen, dass es Leute gibt, die sich über Geld definieren, die das Anhäufen von Wohlstand als Antrieb sehen und als Weg zum Glück, aber für die große Mehrheit sollte das Einkommen eher ein Nebeneffekt sein auf ihrem persönlichen Weg zur Selbstverwirklichung.
Meinen Weg, meinen Antrieb habe ich in der jüngeren Vergangenheit neu definiert und festgelegt. Inspiriert, motiviert und schlicht geholfen hat mir Simon Sinek mit seinem Buch „Start with WHY“, das ich Euch in der heutigen zweiten Ausgabe der Buch- und Filmtipps ans Herz lege.
Speziell viele Unternehmen beginnen eben nicht beim „WHY“, sondern beim „WHAT“. Sie werfen ein Produkt auf den Markt, dann stricken sie eine Kampagne. Wenn Ihr Simon Sinek fragt (oder mich), dann ist dieses der falsche Weg. Wer auf seine Urpsrünge zurückschaut, wer nachvollzieht, was ihn stets bewegt oder erfüllt hat, der findet sein „WHY“. Und der hat eine Basis, auf der er aufbauen kann. In der Wirtschaft, davon bin ich überzeugt, werden mehr und mehr Unternehmen dazu übergehen, erst ihr „WHY“ zu ergründen, bevor sie das „WHAT“ produzieren. Für uns ist das eine tolle Chance, denn wir, die wir schon jetzt mit dem „WHY“ beginnen, haben einen Vorsprung.
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