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Manchmal sind die Gespräche nach meinen Vorträgen erhellender als die Debatten währenddessen. Vor einigen Tagen klagte mir nach einem Vortrag ein Unternehmer sein finanzielles Leid, weil ihn die Steuervorauszahlungen so sehr belasten. Eine Belastung, die nicht sein müsste, würde der Mann Rücklagen bilden und eine Umsatzplanung machen. Hätte er mein Buch gelesen, dann hätte er diese Sorge nicht. So sehr ich mich in diesem und anderen Fällen wundere, wie naiv manche Leute ihr Business betreiben, so sehr sehe ich mich bestätigt in dem, was ich anbiete. Das Wissen, das ich in 15 Jahren Selbstständigkeit angesammelt habe, wird gebraucht. Da fügt es sich wunderbar, dass ich meine Arbeit brauche.

Das große Osterschlemmen hatte ich ja vergangene Woche schon angekündigt. Den Auftakt machte die Fleischweihe auf dem elterlichen Bauernhof, wo sich die Familie versammelte, um Selbstgemachtes zu schlemmen. Ob Brot, Fleisch oder Eier – alles entstammte der Hofproduktion. Obwohl sie so viel machen, haben meine Eltern keinen Stress. Die beiden leben ihre Bestimmung, sie folgen ihren Talenten. So soll es sein.

Nach mehreren Fleischweihen bin ich schließlich daheim auf meinem Sofa gelandet, habe Hollywoodfilme angeschaut und tatsächlich eine Zeit lang das Büro nicht betreten. Bis ich feststellte, dass ich es nicht aushalte, nichts zu tun – und so habe ich mich wieder auf all die Projekte gestürzt, die ich zuletzt angeleiert habe. Unter anderem das neue Abosystem, zu dem ich mir noch etwas mehr Feedback von Euch wünsche. Aber erst einmal viel Spaß mit „Follow my Week“, Ausgabe zwölf.