Wir benötigen Ihre Zustimmung um den Inhalt von YouTube laden zu können.Meine Arbeitstage dauern im Mai etwas länger als gewöhnlich, weil ich begonnen habe, mein zweites Buch zu schreiben. Jeden Tag setze ich mich hin und lasse das Geschehene schriftlich Revue passieren: meine kleine Schreibtherapie, zu der ich mich manchmal zwingen muss, weil ich das Tag für Tag durchziehen will. Damit kein Detail verloren geht, will ich nicht erst einen Tag später aufschreiben, was passiert ist.
Das Gerüst des zweiten Buches gleicht dem des ersten: Ein Tagebuch über drei Wochen meines Lebens, gespickt mit Geschichten und Ausführungen zu all den Dingen, zu denen ich etwas zu sagen habe. Buch eins behält natürlich seine Gültigkeit, darin stehen meine Basics. In Buch zwei werden WHY, HOW und WHAT eine zentrale Rolle spielen und viele andere Themen erörtert. Ob ich das Ergebnis meiner Schreibtherapie dann veröffentliche – warten wir mal ab 😉
Die Mehrarbeit fällt mir nicht schwer, schließlich lebe und arbeite ich in meinem Traumhaus. Nadine und ich haben jetzt ein kleines Jubiläum gefeiert, wir wohnen seit eineinhalb Jahren hier. Ursprünglich hatten wir bauen wollen und sogar schon ein Grundstück gekauft, dann keine Baugenehmigung bekommen, das Grundstück wieder verkauft, und schließlich 2013 unser Traumhaus in Hitzendorf gefunden. In meinem 38-Quadratmeter-Büro mit integriertem Filmstudio und angeschlossener Bibliothek fühlt sich Arbeit nicht wie Arbeit an. Nicht nur die „Follow my Week“-Ausgaben produziere ich hier mit großer Freude, um Euch unter anderem über das Bücherschreiben oder die Fortsetzung meines Unkraut-Projekts zu berichten.