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Wenn ich mir vor Augen führe, unter welchen Umständen die Menschen vor 150 Jahren in Fabriken geschuftet haben, dann fällt es mir leicht, den 1. Mai als Feiertag zu verstehen. Arbeitnehmerrechte – finde ich gut. Aber die Zeiten wandeln sich, und ich meine, dass wir anno 2015 an einem solchen Tag auch an die Unternehmer denken sollten. Die Unternehmer sind es schließlich diejenigen, die Arbeit möglich machen und Stellen schaffen. Trotzdem werden sie gerade in Österreich bürokratisch gegängelt wie in kaum einem anderen Land. Das müsste nicht sein. Die Dänen zum Beispiel machen vor, wie es besser geht.

Feiertage und Wochenende waren bei mir für die Gartenarbeit reserviert. Erstmals in diesem Jahr habe ich unseren Rasenmäher angeworfen und das Mähen genossen. Körperliche Betätigung an frischer Luft, das ist ein wunderbarer Gegenpol zu den vielen sitzenden Indoor-Tätigkeiten, die bei mir unter der Woche anfallen. Unser Rasen würde jetzt jedem englischen Golfplatz zur Ehre gereichen, abgesehen vom Unkraut. Das zu beseitigen, ist mein nächstes Gartenprojekt.

Auch diese Woche hatte wieder eine karitative Note. Mit den Lions haben wir einer Familie in Not geholfen und einige neue Projekte initiiert. Außerdem hat die Lions-Generalversammlung meine Arbeit als Schatzmeister abgesegnet. Wie ihr wisst, engagiere ich mich seit einigen Wochen für die „Hugs Foundation“. Solltet Ihr dazu Fragen haben, die über die Inhalte meiner Homepage hinausgehen, dann meldet Euch einfach bei mir. Aber vorher viel Freude mit „Follow my week“, Ausgabe 15.