„Die Liebe zum Geld ist die Wurzel allen Übels“, hat der Vater von Robert T. Kiyosaki gesagt. „Der Mangel an Geld ist die Wurzel allen Übels“, hat der Vater seines Freundes dagegengehalten. Zwischen diesen Gegensätzen ist Robert T. Kiyosaki aufgewachsen. Und er hat ein Buch darüber geschrieben, das ich Euch heute ans Herz legen möchte: „Rich Dad, Poor Dad“ (Reicher Papa, armer Papa).
Robert T. Kiyosaki war dem Vater seines Freundes so verbunden, dass es sich für ihn fast anfühlte, als wachse er mit zwei Vätern auf. Sein leiblicher Vater, ein Gelehrter, arbeitete als Wissenschaftler, lehrte an einer Hochschule, wurde aber trotz seines beruflichen Erfolges nie wohlhabend. Der Vater seines Freundes war eher ein Selfmade-Mann, der zu einem der reichsten Menschen auf Hawaii wurde, ohne den klassischen Bildungsweg gegangen zu sein.
Wer liest, wie sich der Autor zwischen diesen beiden Polen bewegt, deren gegensätzliche Einstellung zum Geld abwägt und erörtert, der kann dafür viel für seine eigenen Finanzen mitnehmen. Robert T. Kiyosaki hat von jedem seiner beiden „Väter“ eine Menge gelernt, und mit seinem Buch gibt er Euch seine Erkenntnisse weiter. Viel Freude bei der Lektüre!
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